Maligne Canyon / Kanada

Der Maligne Canyon ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen im Jasper National Park in Alberta, Kanada. Besonders im Winter verwandelt sich die Schlucht in eine faszinierende Eislandschaft. Bei einem Ice Walk kann man die unzähligen gefrorenen Wasserfälle aus der Nähe bestaunen und wandert dabei über das gefrorene Flussbett. Lest in meinem Reisebericht alles zu meinen Erfahrungen bei der Wanderung zum Maligne Canyon in Kanada im Winter.

Mein Roadtrip in Kanada im Winter

Spontan habe ich im Januar 2023 für 10 Tage einen Roadtrip durch die Rocky Mountains unternommen. Tolle Winterlandschaften und unzählige vereiste Wasserfälle haben wir in diesem Winterurlaub erlebt. Unsere Route führte uns durch Alberta und British Columbia und durch den Jasper, Banff und Yoho Nationalpark. Der Maligne Canyon war die erste richtige Eiswanderung, die wir unternommen hatten und danach waren wir richtig angefixt vom Eis. Einen Überblick über meinen Roadtrip durch die Rocky Mountains findest du hier:

Kanada Rundreise – Unser Urlaub in den Rockies

Lage und Anfahrt zum Maligne Canyon

Der Maligne Canyon liegt im Jasper National Park, ganz in der Nähe der Stadt Jasper. Man benötigt für die 11 Kilometer etwa eine viertel Stunde mit dem Auto. Bei der Anfahrt passiert man den Edith Lake, welchen wir nach der Wanderung im Maligne Canyon als Platz für unseren Mittagssnack genutzt haben. War zwar ein kleiner Umweg, aber albsolut traumhaft und einsam.

Neben dem Parkplatz im Aussichtspunkt Maligne Lookout, gibt es noch zwei weitere Parkplätze, die für den Start der Wanderung genutzt werden können. Hierzu jedoch gleich mehr.

Verschiedene Wanderwege im Maligne Canyon

Besonderheit des Maligne Canyon

Der Maligne Canyon ist insgesamt etwa 1,2 Kilometer lang und teilweise bis zu 50 Meter tief. Dieser Slot Canyon besteht aus einem sogenannten Karstsystem, darunter versteht man eine unterirdische Geländeformation, die durch Wasser ausgelaugt wird. Im Laufe der Zeit hat der Fluss die Gesteinsschichten aus Kalkstein “durchschnitten” und die Schlucht geformt.

Die 6 Brücken

Insgesamt führen 6 Brücken über den Maligne Canyon. Von den ersten drei Brücken kann man tief in den Canyon hineinschauen, bei der vierten Brücke ist man dem Wasser schon um einiges näher und bei den letzten beiden Brücken handelt es sich um recht große Brücken, die über den breiten Maligne River führen. Jede dieser Brücken hat etwas Besonderes und bietet immer eine unterschiedliche Aussicht. Bei nachfolgendem Bild handelt es sich um Brücke Nummer 5.

Attraktion in Maligne Canyon im Winter

Im Sommer kann man in die Tiefen der Schlucht blicken und das tobende Wasser bestaunen. Die Menge des Wassers ist abhängig von der jeweiligen Jahreszeit.

Im Winter verwandelt sich der Canyon allerdings in eine der am häufigsten besuchten Attraktionen des Jasper Nationalpark. Denn zusätzlich zum Trail am Rande der Schlucht, kann man in ihn hineingehen und den Slot Canyon von innen bestaunen. Man läuft somit auf dem gefrorenen Wasser durch den Canyon.

Dieser Ice Walk stand auf der To-do-Liste unseres Urlaubs ganz oben und wir waren wirklich aufgeregt vor dem Tag! Immerhin war es unser erster richtiger Ausflug auf dem Eis.

Frühstück am Maligne Lookout

Wir sind früh morgens von unserem Hotel Jasper Inn & Suites* gestartet. Auf dem Weg stoppten wir noch an einer lokalen Bäckerei und versorgten uns mit Frühstück. Rechtzeitig zum Sonnenaufgang kamen wir dann am Maligne Lookout Viewpoint an und hatten den gesamten Aussichtspunkt für uns alleine. Somit konnten wir ganz in Ruhe im warmen Auto essen und das Lichtspektakel genießen. Nach dem Frühstück wagten wir uns noch in die Kälte bei -2 Grad und gingen zum vorderen Bereich des Maligne Lookout, von welchem man einen tollen Blick über Jasper und die Umgebung hat.

Startpunkt zur Wanderung

Erste Brücke

Im Maligne Canyon gibt es zwei Parkplätze, von denen man zur Wanderung starten kann. Der Hauptparkplatz befindet sich im Bereich der 1. und 2. Brücke. Dies ist auch der Parkplatz für das Restaurant Maligne Canyon Wilderness Kitchen. Von diesem Parkplatz gelangt man zügig zu dem tiefen und somit spektakulären Teil des Canyons. Nachteilig an diesem Startpunkt kann allerdings sein, dass man zu Beginn immer bergab läuft und dann auf dem Rückweg den Berg wieder komplett hinauf laufen muss. Ich bevorzuge bei meinen Wanderungen immer, die Steigungen am Anfang zu absolvieren, damit der restliche Hike entspannter wird. Um mit zum Ice Walk zu starten, muss man zudem mindestens bis zur vierten Brücke laufen.

Fünfte Brücke

Wir haben uns nach Recherche im Internet für die 5. Brücke als Startpunkt entschieden. Ob dieser Punkt für Euch allerdings auch die richtige Wahl ist, hängt von Eurer persönlichen Vorliebe ab. Der Trail zwischen Brücke 5 und 4 führt entlang des Maligne River. Nach der ersten Steigung hat man die Wahl aus zwei unterschiedlichen Wegen, somit muss man nicht beim Hin und Rückweg den identischen Trail laufen. Wir sind beim Hinweg den linken höheren Teil und beim Rückweg unten direkt am Fluss entlanggegangen. Landschaftlich ist es wirklich schön, allerdings hat dieser Part mit dem Canyon noch nichts zu tun, man läuft lediglich am Fluss entlang. Insgesamt sind es 2 km (jeweils 1 km one way), die man zurücklegen muss, um den interessanten Teil des Maligne Canyon zu erreichen.

Wenn Ihr somit nur die Schlucht erleben wollt, ohne groß wandern zu gehen, empfehle ich Euch den Parkplatz an der Brücke 1. Hier könnt Ihr selbst entscheiden, wie groß der Rundweg sein soll. Ihr könnt bereits nach der zweiten Brücke zurücklaufen oder noch weiter am Canyon entlanglaufen.

Habt Ihr Lust auf eine größere Tour, dann empfehle ich die fünfte Brücke. Insgesamt sind dies dann rund 6 Kilometer und man kann den Rückweg entspannt am River entlanggehen.

Am Ufer des Maligne River

Ice-Walk mit oder ohne Guide?

Über diese Frage haben wir uns die Tage zuvor den Kopf zerbrochen. Empfohlen wird ganz klar, den Ice Walk nur mit einem Guide zu unternehmen. Dies hat folgende Gründe:

  • Ist das Eis dick genug? Diese Frage ist besonders am Anfang und Ende des Winters schwierig zu beantworten. Die Guides haben hier Erfahrungswerte und wissen genau, wo man hintreten kann und ob der Weg sicher ist.
  • Habt Ihr das richtige Equipment dabei? Bei einer geführten Tour werdet Ihr mit Schuhkrallen und Helm ausgestattet.
  • Herunterfallendes Eis! Ein nicht zu unterschätzendes Risiko ist herabstürzendes Eis. In der Lobby unseres Hotels lag ein Zeitungsartikel, in dem berichtet wurde, dass ein paar Tage zuvor ein riesiger Brocken Eis in den Maligne Canyon gefallen ist. Wir haben die Reste im Canyon gesehen und waren wirklich erschrocken. Hier macht der Helm dann auch Sinn…!
  • Der Guide kennt sich in dem Gebiet aus. Wir haben sehr lange gebraucht, bis wir das richtige Gatter überhaupt gefunden hatten, um in den Canyon zu gelangen.

Wir hatten uns trotz dieser Risiken gegen einen Guide entschieden und haben das Risiko in Kauf genommen. Tatsächlich haben wir uns hier nicht wirklich legal verhalten, denn wir sind durch ein Loch im Zaun geklettert😏. Hierzu jedoch gleich mehr…

Den geführten Ice Walk könnt Ihr bei GetYourGuide finden:

Maligne Canyon: Icewalk-Tour*

Meine Wanderung zum Maligne Canyon

Wie bereits erwähnt, starteten wir bei Brücke 5 mit unserem Hike. Bereits am Parkplatz haben wir die Eiskrallen an unsere Wanderschuhe geschnallt. Da der gesamte Weg über Schnee oder Eis führt, waren sie für den kompletten Trail sinnvoll. Der Ice Walk selbst funktioniert ohnehin nicht mehr ohne diese Schuhspikes. Solltet Ihr keine dabeihaben, könnt Ihr euch den Weg direkt sparen, denn im Canyon werdet Ihr nicht weit kommen.😮 Sobald es nur ein klein wenig bergauf oder bergab geht, findet Ihr keinen Halt auf dem Eis und es kann schnell gefährlich werden.

Allgemeiner Erfahrungsbericht zu Schuhkrallen

▶ Meine Schuhkrallen: Camp Ice Master bei Amazon*

Der erste Kilometer führte auf einer Anhöhe entlang durch den Schnee. Von einigen Stellen hat man eine tolle Aussicht auf den Fluss und die Berge im Hintergrund. So langsam bekommt man dann einen Eindruckwas einen erwarten wird, dann rechts ging es teilweise schon weit nach unten und manchmal hörten wir sogar Stimmen von unten. Einen Eingang zum Maligne Canyon konnten wir jedoch nicht erkennen, irgendwie waren wir viel zu weit oben, um auf den Grund zu gelangen. Wie kommt man denn da nach unten??? 🤔Wir vertagten diese Frage und entschieden uns dafür, erst einmal den Rundweg über die Brücken zu gehen. Ich lasse hier einfach mal die Bilder sprechen! Zum Teil ging es wirklich tief hinab von der Brücke.

Bis zur zweiten Brücke sind wir gekommen und entschieden uns dann für den Rückweg, schließlich waren wir für den Ice Walk hier. Außerdem war der Aufstieg bis zur zweiten Brücke gar nicht ohne, denn es ging stetig bergauf. Zudem ist es wirklich anstrengend, auf Schnee und Eis zu laufen.

Aber wo war denn nun der Eingang in den Canyon???

Auf dem Rückweg gingen wir jetzt den anderen Weg, der am Wasser entlangführte und kurz nach der vierten Brücke sahen wir dann ein Türchen im Zaun mit einem orangefarbenen Schild mit der Aufschrift “DANGER”. Das Tor war mit einem dicken Schloss verschlossen! 😒😒😒

Uns war zwar bewusst, dass der Ice Walk mit einem Guide empfohlen wird, aber uns war nicht klar, dass man offiziell nicht hineingehen darf. Tja, nun sind wir eigentlich viel zu viele Kilometer gelaufen, um einfach wieder umzukehren. Wir entschieden uns daher, das Abenteuer zu wagen. Das Loch im Zaun zeigte uns, dass diese Entscheidung schon viele vor uns getroffen hatten. 😁

Ice Walk im Maligne Canyon

Direkt nach dem Loch kam die erste kleine Kletterpartie, um zum Boden des Canyons zu gelangen. Und dann machten wir endlich den ersten Schritt auf den gefrorenen Fluss. Schon ein merkwürdiges und Respekt einflößendes Gefühl! Mit kleinen Schritten gingen wir linksherum Richtung Canyon und waren von Anfang an völlig geflashet. Mit Worten kann man dieses Erlebnis kaum beschreiben… vielleicht schaffen es Fotos:

Wenn ich die Fotos sehe, bin ich immer noch ganz aufgeregt. Diese Massen an Eis waren so sehr faszinierend, dass ich diesen Ort am liebsten nie wieder verlassen hätte. An jeder Stelle wollte man neue Fotos schießen. Irgendwann kamen wir dann ohne Kletterausrüstung nicht mehr weiter und gingen den gleichen Weg im Canyon zurück. Oftmals mussten wir wirklich überlegen, welcher Weg der Richtige ist. Hier wäre der Guide dann bestimmt hilfreich gewesen, aber wir haben es auch so geschafft. Okay, ich muss zugeben: Vor uns ging ein Guide mit einer Gruppe und wir haben uns den Weg einfach abgeschaut. 🤣Das Seil, welches zur Hilfe gespannt ist, hätte ich alleine bestimmt nicht gefunden.

Nach etwa einer Stunde waren wir doch etwas durchgefroren und sehnten uns nach etwas Sonne, die es im Canyon leider nicht gab. Glücklich und ein wenig erschöpft traten wir den Rückweg zur 5. Bridge an.

Fazit zum Ice Walk im Maligne Canyon

Der Eis Walk durch den Maligne Canyon / Kanada zählte definitiv zu einem der Highlights meines Urlaubs. Wir haben im Laufe der Route noch mehrere Hikes auf dem Eis unternommen und unzählige gefrorene Wasserfälle gesehen, aber der Maligne Canyon war auf jeden Fall besonders. Durch die Enge und Tiefe der Felswände hatte man ein viel intensiveres Gefühl als beispielsweise im Grotto Canyon in Canmore. Hinter jeder Ecke bot der Canyon neue Perspaktiven. Neue Eis Formationen, neue Felsen, neuen Lichteinfall und natürlich neue Fotos!

Egal, ob mit oder ohne Guide, diese Attraktion sollte auf Eurer Bucket-List für den Urlaub in Jasper ganz oben stehen. Meine Erfahrungen betreffen nun den Winter und ich denke gerade der Ice-Walk ist spektakulär, aber auch im Sommer hat der Canyon seine Vorzüge.

Ich empfehle Euch rechtzeitig anzureisen, denn besonders im Sommer kann es unangenehm voll werden. Bei uns im Januar war es jedoch recht ruhig und da wir keinen Zeitstress hatten, konnten wir die geführten Touren einfach vorbeiziehen lassen. Ein Guide sagte zu uns: “Viel Spaß, Ihr seid jetzt alleine in der Schlucht”. Puh… und wenn dann noch das Eis knackt, bekommt man ein wenig Angst! 😁

Tipps zum Maligne Canyon

Schuhkrallen – absolut notwendig!

Denkt aber bitte an meine Worte und zieht gute Schneekrallen an. Mit uns sind zwei Mädels in den Canyon geklettert, die bereits nach wenigen Metern auf dem Hintern gerutscht sind und umkehren mussten. Ich verlinke Euch nachfolgend in meinen Empfehlungen die Eiskrallen, die die beste Investition für meinen Urlaub waren. Wir haben sie tatsächlich bei jeder Wanderung benötigt.

Karte auf Google Maps

Schaut Euch vor dem Besuch die Karte vom Maligne Canyon bei Google Maps an und zoomt ganz nah ran. Nun könnt Ihr die Wanderwege sehen und Euch vorab einen Einblick verschaffen. Auch die 6 Brücken sind in der Karte eingezeichnet. Um Euer mobiles Datenvolumen zu schonen, könnt Ihr die Karte auch vorab herunterladen und sie dann offline im Maligne Canyon nutzen.

Mietwagen mit Winterreifen?

Ein weiterer wichtiger Punkt für Eure Winterreise in die Rockies ist der Mietwagen und dabei das Thema Winterreifen. Unten findet Ihr weitere Infos hierzu, Links zu meinen Beiträgen und zum günstigen Mietwagenanbieter GermanWho*.

Jasper – Dark Sky Preserve

Der Jasper National Park gehört zu den seltenen Orten, die sich mit der Auszeichnung “Dark Sky Preserve” schmücken können. Hier kann man einen besonders tollen Sternenhimmel bewundern, da es kaum Lichtverschmutzung gibt. Ein wundervoller Ort hierfür ist der Pyramid Lake, oberhalb von Jasper. Ich habe selten sowas Schönes erlebt!

Auch ein Planetarium gibt es in Jasper, eine Tour kann man bei GetYourGuide buchen: Jasper: Jasper Planetarium und Teleskop Kombi-Tour Tickets*

Berichtet mir gerne in den Kommentaren von Euren Erlebnissen im Canyon. Seid Ihr auch zum Maligne Canyon gefahren und habt Euch auf das Eis getraut? Oder wart Ihr im Sommer dort? Gerne könnt Ihr mich auch kontaktieren, falls noch Fragen offen sind oder Ihr mir einfach so etwas berichten möchtet. ▶ zum Kontaktformular

Meine Empfehlungen

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  • Mietwagen in Kanada ist wegen den Winterreifen ein spezielles Thema. Informiert euch über dieses Thema in meinem Beitrag über Mietwagen Kanada Winterreifen. Wenn Ihr noch einen Mietwagen für Kanada benötigt, kann ich auch GermanWho* empfehlen, hier haben wir unseren Jeep Wrangler gebucht und eine Menge Geld gespart. Einen ausführlichen Erfahrungsbericht findest du hier:
  • Übernachtet haben wir im Jasper Inn & Suites in Jasper und können für dieses Hotel eine klare Empfehlung aussprechen.
  • Solltet Ihr noch einen Reiseführer für euren Urlaub in Kanada suchen, kann ich euch diesen empfehlen: Kanada-Westen mit Alaska bei Thalia* / Amazon*
  • Für meinen Aufenthalt in Kanada nutzte ich den Weltreiseadapter von SKROSS. Lest mehr über meine Erfahrungen.
  • Zu guter Letzt teile ich mit euch meinen besten Handschuhkauf.😁 Ich hatte immer eisige Finger im Winter und schon Sorge vor diesem Urlaub. Kurz vor der Abreise habe ich mir die Fäustlinge von Reusch gekauft und bin absolut begeistert. Teilweise habe ich sogar die Handschuhe ausgezogen, da die Hände so warm waren.
    • Reusch Fäustlinge Stratos STORMBLOXX bei Otto / Amazon*
  • Eine vollständige Packliste für den Winterurlaub könnt Ihr hier finden:

Sorry, das waren jetzt viele Empfehlungen, aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden, welchen Punkt ich weglassen kann, da ich alle Punkte für außerst hilfreich und nützlich erachte. Sucht Euch einfach die raus, die für Euch passend sind. 😉


ReisezeitDauerLängeBewertung
Januar 2023ca. 3 h5,5 km5 von 5

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von Anders Noren.

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