Jasper National Park

Der Jasper Nationalpark befindet sich im Bundesstaat Alberta in Kanada und zählt zu den größten Nationalparks der kanadischen Rocky Mountains. Neben unzähligen Sehenswürdigkeiten in der Natur gibt es auch zahlreiche Tierarten zu bestaunen. Ich habe im Rahmen meines Roadtrips durch Kanada im Winter drei Nächte im Jasper National Park verbracht, und er zählte zu den Highlights meines Urlaubs. Lest in folgendem Reiseblog Beitrag alles zu meinen Erfahrungen bei Ausflügen im Schnee und auf dem Eis.

Lage des Jasper National Park

Der Nationalpark befindet sich mitten in der Bergwelt der Rockies. Nächstgelegener internationaler Flughafen ist in Edmonton etwa 365 Kilometer entfernt und für diese Fahrt benötigt man etwa 4 Stunden. Nur etwa 60 km länger ist die Fahrt zum Calgary Airport, diese dauert jedoch um einiges länger, da sie größtenteils durch die Berge der Rocky Mountains führt.

Der Jasper National Park

Der Jasper National Park wurde 1907 gegründet und zählt mit seiner Fläche von 10.878 km² zu den größten Nationalparks der kanadischen Rocky Mountains. Im Jahr 1984 wurde er gemeinsam mit den Nationalparks Banff, Kootenay und Yoho zum UNESCO-Welterbe erklärt.

Die Unternehmungen im Jasper National Park sind sehr vielfältig. Smaragd blaue Seen, Gletscher und Wasserfälle lassen sich über kilometerlange Wanderwege erkunden und eventuell kann man dabei einige der unzähligen Tiere beobachten. Im Winter verwandelt sich die Gegend in eine traumhafte Winterlandschaft mit gefrorenen Seen und Wasserfällen. Somit ist der Jasper National Park nicht nur für den Wintersport interessant, sondern auch für alle anderen Aktivitäten im Schnee, wie etwa Schneeschuh-Wanderungen.

Als Startpunkt oder Anlaufpunkt für die wohl bekannteste Straße der Rocky Mountains, dem Icefields Parkway, ist die Stadt Jasper perfekt geeignet. Nicht weit von Jasper entfernt beginnen direkt die ersten Sehenswürdigkeiten auf dem Icefields Parkway.

Die Stadt Jasper

Jasper National Park

Jasper ist eine wundervolle Kleinstadt mit kanadischem Charme. Sie liegt nahe der Grenze von Alberta zu British Columbia auf einer Höhe von 1062 Metern. In Jasper leben knapp 5.000 Einwohner, jedoch erhöht sich die Zahl der Menschen in dem Bergstädtchen im Sommer dramatisch aufgrund des Touristenansturms.

Auch per Bahn und Bus ist die Anreise nach Jasper möglich. Greyhound Canada bietet Busfahrten nach Jasper an und die Anreise mit der Bahn ist mit dem Rocky Mountaineer und der VIA Rail Canada möglich. Der Bahnhof befindet sich mitten in Jasper und wird nicht nur von Menschen besucht. 😁

Was ist die beste Reisezeit für Jasper?

Die Frage nach der besten Reisezeit ist immer abhängig von der persönlichen Vorliebe und dem Ziel der Reise. Für mich persönlich ist die beste Reisezeit der Winter, da es zu diesem Zeitpunkt keinen großen Besucheransturm gibt und die Gegend sich in eine wundervolle Winterlandschaft verwandelt. Ich habe in einem gesonderten Beitrag die Vor- und Nachteile eines Winterurlaubs in Kanada aufgeführt:

Kanada im Winter – Lohnt sich das?

Allgemein kann man jedoch sagen, dass Kanada hauptsächlich im Sommer bereist wird. Die wärmsten Monate sind Juli und August, somit ist auch hier mit den meisten Touristen zu rechnen. Wenn man es etwas ruhiger haben möchte und trotzdem recht angenehmes Wetter bevorzugt, ist die zweite Junihälfte und die ersten Wochen im September vermutlich die beste Reisezeit im Sommer. Dieser Zeitpunkt befindet sich noch außerhalb des Winters und außerdem nicht mitten in der Hauptreisezeit. Solltet Ihr in den Hauptsaisonmonaten reisen, dann empfehle ich euch so früh wie möglich die Unterkünfte zu buchen. Denn die beliebten Hotels und Campingplätze sind schnell ausgebucht.

Mein Besuch im Jasper National Park im Winter

Der Jasper National Park war der erste größere Stopp meines Winter-Roadtrips durch die kanadischen Rockies. Wir haben von Deutschland aus das Hotel Jasper Inn & Suites gebucht und dort drei Nächte verbracht. Am ersten Tag sind wir bereits ein Stück des Icefields Parkway gefahren, um dort ein paar Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Wir haben uns für die Sunwapta Falls und die Athabasca Falls entschieden und im Anschluss noch dem Pyramid Lake in Jasper einen kurzen Besuch abgestattet. Dies hatte den Vorteil, dass wir bei der kommenden Fahrt über den Pass mehr Zeit für andere Aktivitäten hatten. Am zweiten Tag stand der Besuch des Magline Canyon auf der Wunschliste und dieser Icewalk durch den Canyon war ein absoluter Höhepunkt der Reise.

Die Stadt Jasper hat mir von den besuchten Orten mit Abstand am besten gefallen, denn der Ort ist nicht so touristisch wie Banff und hat eine perfekte Größe. Daher wäre ich gerne noch ein paar Tage länger geblieben.

Nachfolgend findet Ihr ein paar allgemeine Beiträge zu meinem Winterurlaub in Kanada:

Mietwagen Kanada Winterreifen

Kanada Rundreise – Unser Urlaub in den Rockies

Route Kanada Westen Empfehlung

Übernachtungsmöglichkeiten

Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in allen Verpflegungs- und Preisklassen. Die Hotels sind häufig Lodges und wundervoll an die Bergumgebung angepasst. Große Kettenhotels findet man in Jasper hingegen nicht. Campingplätze, RV-Parks und tolle kleine Cabins sind vermehrt vorhanden. Wir haben uns für das kleine Hotel Jasper Inn and Suites entschieden und waren mit dem Aufenthalt sehr zufrieden.

Meine Hotelbewertung zum Jasper Inn & Suites

Jasper Inn & Suites bei Expedia*

Die unterschiedlichen Unterkünfte könnt Ihr euch hier übersichtlich bei Expedia* anschauen. Gebt einfach “Jasper” ins Suchfeld ein und ergänzt Eure Reisedaten.

Sehenswürdigkeiten im Jasper National Park

Im Jasper National Park gibt es unzählige Möglichkeiten für Ausflüge und Aktivitäten. Die Sehenswürdigkeiten unterscheiden sich teilweise jedoch im Winter und im Sommer. Nachfolgend gebe ich Euch einen kurzen Überblick über die Attraktionen, die ich in meinem Urlaub im Winter besucht habe. Zu den meisten Zielen verlinke ich zusätzlich einen ausführlichen Erfahrungsbericht.

Athabasca Falls und River

Direkt am Icefields Parkway liegen die Athabasca Falls. Im Winter verwandeln sie sich in eine tolle Winterlandschaft. Abseits des Weges kann man noch zum halbgefrorenen Athabasca River gelangen.

Erfahrungen zu den Athabasca Falls

Im Sommer kann man auf dem Athabasca River tolle Rafting Touren unternehmen.

Athabasca Falls: Klasse 2 White Water Rafting-Abenteuer bei GetYourGuide*

Sunwapta Falls

Die zweiten Wasserfälle am Icefields Parkway liegen nur ein paar Kilometer entfernt. Die Sunwapta Falls sind auch im Sommer vollkommen unterschiedlich gegenüber dem Winter. Von den tosenden Wassermassen des Sommers, ist im Winter nicht viel zu sehen. Dafür ist die Winterlandschaft wundervoll anzuschauen und die Wanderung zu den Lower Falls lohnt sich definitiv.

Meine Erfahrungen bei den Sunwapta Falls

Auch auf dem Sunwapta River kann man Rafting Touren unternehmen:

Sunwapta River Wildwasser-Rafting bei GetYourGuide*

Columbia Eisfeld

Das Columbia Icefield liegt etwas auf der Hälfte des Icefields Parkway. Mit seiner Fläche von 325 km² zählt es zu den größten Ansammlungen von Eis südlich des Polarkreises. Im Sommer muss man Glück haben, noch einen Parkplatz zu erhalten. Im Winter waren wir teilweise völlig alleine und konnten die Aussicht auf den Gletscher genießen. Da jedoch auch außen rum alles weiß ist vom Schnee, ist diese Sehenswürdigkeit ohne Schnee bestimmt noch spektakulärer.

Im Sommer werden von Discover Banff Tours Ausflüge zum Athabasca-Gletscher angeboten:

Ab Banff: Columbia-Eisfeld-Tour am Athabasca-Gletscher*

Icefields Parkway

Der Icefields Parkway ist die wohl bekannteste Panorama-Straße in den kanadischen Rocky Mountains. Wir haben uns im Vorfeld sehr viele Gedanken über die Straßenverhältnisse auf diesem Pass gemacht. Am Eingang des Nationalpark zum Icefields Parkway kann man auf einem Schild erkennen, wie die aktuellen Road-Conditions sind. Bei unserer Fahrt zeigte das Schild schlechte Bedingungen an.

Straßenbedingungen am Icefields Parkway vom Jasper National Park

Die Straße war jedoch sehr gut zu fahren, auch wenn immer wieder kilometerlang Eis auf der Fahrbahn war. Der Icefields Parkway ist im Sommer wie auch im Winter ein absolutes Highlight. Es gibt unendlich viele Viewpoints und Wanderwege entlang der Strecke. Bitte beachtet, dass es auf etwa 230 Kilometer weder Handyempfang noch eine Tankstelle gibt. Man sollte somit auf die Fahrt vorbereitet sein und auch mit unvorhersehbaren Dingen rechnen.

Mein Erfahrungsbericht zum Icefields Parkway

Maligne Canyon

Der Besuch im Maligne Canyon war eins meiner Highlights im Urlaub. Im Winter kann man dort einen Icewalk durch die Schlucht unternehmen und auf dem gefrorenen Flussbett laufen. Dabei ist man ständig von eisigen Wasserfällen und Eis umgeben. Im Sommer kann man nur vom Rand des Canyons in die Schlucht hinunterschauen und über verschiedene Brücken direkt über den Canyon laufen. Hier erlebt man dann die Wassermassen, welche durch den Canyon fließen.

Meine Erfahrungen beim Icewalk im Maligne Canyon

Touren für den Maligne Canyon findet Ihr bei GetYourGuide:

Icewalk-Tour im Maligne Canyon*

Jasper-Nationalpark: Wildnis- und Wasserfalltour & Bootstour*

Pyramid Lake

Ein wundervoller Ort im Jasper Nationalpark ist der Pyramid Lake. Über einen Steg gelangt man zur kleinen Insel Pyramid Island und kann tolle Fotos machen. Insgesamt umfasst der See etwa 1,2 Quadratkilometer und befindet sich auf einer Höhe von 1180 Metern. Direkt am See gibt es auch das Pyramid Lake Resort mit toller Aussicht auf das Wasser.

Erfahrungsbericht zum Pyramid Lake

Pyramid Lake Lodge bei Expedia*

Old Fort Point Trail Jasper

Für die sportliche Aktivität zwischendurch bieten sich tolle Wanderwege an. Einer davon ist der Old Fort Point Trail, von welchem man eine tolle Aussicht über Jasper und die Umgebung hat. Bereits nach einem kurzen, aber heftigem Anstieg genießt man eine Rundumsicht. Diese Anstrengung lohnt sich definitiv.

Meine Wanderung zum Old Fort Point Trail

Dark Sky Preserve

Ein weiterer Höhepunkt der Reise war der Sternenhimmel über Jasper, da der Ort seit 2011 zu den Dark Sky Preserves zählt. Dies ist eine Auszeichnung für Orte, die besonders wenig Lichtverschmutzung aufweisen und der Blick zum Himmel ungestört möglich ist. Der Jasper National Park hat sich dadurch verpflichtet, den Nachthimmel zu schützen und jegliche Lichtverschmutzung zu reduzieren oder zu beseitigen.

Dieser Blick in den Himmel ist nicht mit Worten zu beschreiben, es war einfach unbeschreiblich schön. Wir sind nach Einbruch der Dunkelheit zum Pyramid Lake gefahren, wo es vollständig dunkel war und außer uns niemand anzutreffen war. Leicht gruselig war es uns schon zumute, aber es wurde zu einem einzigartigen Erlebnis. Selbst die ISS und die Milchstraße sind mit bloßem Auge zu erkennen.

In Jasper gibt es auch ein Planetarium, in welchem Touren angeboten werden:

Da wir keine Profifotografen sind und die Fotos auch nur mit dem Handy entstanden sind, spiegeln Sie nicht meine persönlichen Wahrnehmungen 1 zu 1 wider, aber sie lassen erkennen, welche Massen an Sternen man erblicken kann.

Jasper National Park Eintritt

Der Eintritt in den Jasper National Park kostet 10 CAD pro Tag und Person. Die Tickets sind immer bis 16:00 Uhr am Folgetag gültig. Wir haben uns für den Kauf eines Jahrespasses für alle kanadischen Nationalparks entschieden. Dieser Discovery Pass kostet 145 CAD für bis zu 7 Personen und ist 12 Monate gültig. Der Vorteil dieser Jahreskarte ist, dass man sich keine Gedanken darüber machen muss, wo man das Tagesticket kaufen kann.

Parks in Kanada unterscheiden sich häufig von denen in den USA. Die Grenzen eines Nationalparks in Kanada sind nicht immer klar erkennbar, es ist viel mehr vergleichbar mit einem Landkreis bei uns. Oftmals befindet man sich bereits im Park, ohne dass man es gemerkt hat. Es gibt zwar an manchen Stellen ein Kassenhäuschen, aber meist sind es ganz viele Straßen, die in das Gebiet hineinführen. Ein Schild mit der Aufschrift des Nationalpark gibt meist einen Hinweis, aber dort kann man kein Ticket kaufen. Gerade im Winter sind auch nicht alle Stellen dauerhaft besetzt. Wir haben uns daher mit dem Pass sicherer und komfortabler gefühlt, auch wenn wir hier ein paar Dollar mehr ausgegeben haben. Immerhin wird mit dem Geld etwas Gutes für die Parks gemacht und es ist somit auf keinen Fall verschwendet.

Zudem weiß man nie, wann man nach Kanada zurückkommen wird. Ich plane auch bereits den nächsten Winter-Roadtrip nach Kanada und dieser wird noch in den Gültigkeitsbereich des Discovery Pass fallen. Zum Zeitpunkt des Kaufs war mir das noch nicht bewusst…😁

Jasper National Park Tiere

Im Jasper National Park leben eine Vielzahl von Säugetieren und Vögeln. Im Winter machen viele von ihnen Winterschlaf, somit wird man mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Bären antreffen. Wir haben im Bereich der Straßen häufiger Dickhornschafe und Wapiti angetroffen. Insgesamt muss man allerdings sagen, dass sich die Tierwelt bei unserem 12-Tage-Urlaub eher rar gemacht hat.

Fazit zum Jasper Nationalpark

Die Gegend um Jasper und auch das Städtchen selbst hat uns ausgezeichnet gefallen. Wir haben die Tage sehr entspannt angehen lassen und neben den oben genannten Zielen einfach die Gegend und den Schnee genossen.

Ein tolles Erlebnis war die Mittagspause an einem einsamen See. Nach der Wanderung im Maligne Canyon waren wir auf der Suche nach einem netten Plätzchen, um unser Sandwich zu essen. Ich sah auf der Karte einen See und wir fuhren einfach drauflos. Tatsächlich haben wir dort aus purem Zufall unseren absoluten Traumplatz gefunden. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir in völliger Einsamkeit unser Mittagsessen verputzen. Es sind die kleinen Dinge, die den Urlaub besonders machen … 

Der Jasper National Park ist abwechslungsreich und bietet für alle Vorlieben etwas. Schicke Kleinstadt, wundervolle Natur, Wanderwege für jedes Level, viele Übernachtungsmöglichkeiten und die Möglichkeit für Aktivitäten im Winter im Schnee sind nur einige der Punkte, die den Jasper Nationalpark besonders machen. Von den besuchten Parks im Januar 2023 hat mir die Gegend um Jasper herum, am besten gefallen.

Reisetipps

  • Solltet Ihr euch gegen den Discovery Pass entscheiden, dann achtet bitte immer darauf, ein gültiges Ticket zu haben. Wir haben auf Parkplätzen vermehrt Kontrollen festgestellt und dabei wurden viele Strafzettel ausgestellt. 
  • In Jasper gibt es eine tolle kleine Konditorei, die ganz leckeres Gebäck zubereitet. Die Bear`s Paw Bakery. Dort kann man tolle Zimtschnecken kaufen. 
  • Schaut Euch unbedingt den Himmel an einem klaren Tag an. Fahrt am besten hierfür aus der Stadt raus, damit die Lichter von Jasper nicht unnötig stören.
  • Wenn Ihr von Jasper über den Icefields Parkway fahren möchtet, denkt unbedingt daran, vorher noch zu tanken. Im Winter rate ich Euch zusätzlich noch ein kleines Notfallkit mit Decke, Essen und warmer Kleidung dabeizuhaben. Man kann nie einschätzen, was passiert und ob sich das Wetter verändert. 
  • Im Winter ist die Stadt Jasper toll beleuchtet, ein Spaziergang im Dunkeln lohnt sich!
  • Der Jasper National Park ist ein beliebtes Reiseziel, somit stellt Euch auf Besucherandrang in der beliebten Reisezeit ein. Bucht frühzeitig Eure Unterkunft und besichtigt die Sehenswürdigkeit früh am Morgen, dann habt Ihr zumindest noch die Chance vor allen anderen dort zu sein.
  • Wenn Ihr bei der Fahrt über den Icefields Parkway im Winter noch etwas Zeit übrig habt, empfehle ich Euch einen Abstecher zum Abraham Lake. Es sind zwar 100 km Umweg, aber für die einmaligen Eisblasen, die man dort erlebt, lohnt sich das auf jeden Fall.

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Zusammenfassung meiner Reiseblog Berichte zum Jasper National Park

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